Fassungslos, schockiert, betroffen und unsäglich traurig stehen wir, der Nordhäuser FDP Kreisverband, den Ereignissen in Baden - Württemberg gegenüber.

Unsere tiefempfundene Anteilnahme gilt den Angehörigen der Getöteten und den durch die Tat an Körper und Seele verletzten.

Erfurt darf sich nie wiederholen, war unsere Hoffnung seit 7 Jahren. Leider ist nun erst, seit der unfassbaren Bluttat am 11. März, die Diskussion über das Waffengesetz wieder entflammt, zu Recht. Es besteht mit Sicherheit Handlungsbedarf.

Trotzdem bitten wir alle Vertreter der demokratischen Parteien und Listenverbindungen - macht aus dem Leid der Betroffenen und den Opfern kein Wahlkampfthema!

Lasst uns aber - nach der Bundestagswahl - in den Landesparlamenten und im Bundestag, mit der gebotenen Sachlichkeit und Gründlichkeit die Thematik behandeln und mit dem Ziel der Erlangung von mehr Sicherheit voranbringen.