Der FDP-Kreisverband Nordhausen freut sich, dass er von der Bundespartei als einer von wenigen Musterkreisverbänden bundesweit ausgewählt wurde. Dabei geht es darum, Maßnahmen zu erproben, um neue Ideen, Aktivitäten und Aktionsvorschläge an der Basis umzusetzen.
Bei der Kreisvorsitzendenkonferenz am 24. Oktober in Berlin stellte sich unser Kreisverband und seine Arbeit vor Ort den anderen Kreisverbändern vor.
Dabei wurden drei Dinge, die wir in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen genannt Bürgernähe, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunalpolitik.
Besonderes Augenmerk wird hierbei auf di e verbesserte Bürgeransprache gelegt. "Die Vorschläge aus Berlin sind ein guter Weg, unsere Arbeit vor Ort kritisch zu hinterfragen. Bürgernähe ist schon immer ein wichtiges Anliegen gewesen", unterstreicht der FDP-Kreisvorsitzende Claus Peter Roßberg.
So ist die Geschäftsstelle fast täglich geöffnet, Anfragen werden kurzfristig per Email oder Telefon beantwortet und die Kreisvorstandssitzungen sind für Mitglieder und betroffene Bürger öffentlich.
In diesem Zusammenhang wurde auch eine Ombudsfrau gewählt. Karola Heinemann aus Friedrichsthal ist ab sofort zusätzliche zentrale Anlaufstelle für alle Bürger, um Anliegen an den Kreisvorstand weiterzuleiten. Jeder Bürger hat das Recht, Themen anzugeben, die in der Regel vom Kreisvorstand bei der nächsten Sitzung als Tagesordnungspunkt behandelt werden. Frau Heinemann kümmert sich um interne wie externe Informationsweitergabe bei der Parteiarbeit.
Kontakt zum FDP- Kreisverband Nordhausen können die Bürger telefonisch unter 03631/982289, per Email: fdp-nordhausen@fdp.de sowie persönlich in der Kreisgeschäftsstelle der FDP in der Nordhäuser Altstadt, Altendorf 60, aufnehmen.
Als Musterkreisverband können wir anderen Kreisverbänden unserer Erfahrungen mitteilen und Anregungen geben. Allerdings muss jeder seine eigenen passenden Wege finden!