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Keinesfalls als Sommertheater und parteipolitisches Süppchen versteht der FDP-Kreisvorsitzende Volker Weber seinen Artikel betreffend der Kulturpolitik im Kreis. "Dies ist der Aufhänger gewesen, einmal kritisch zu hinterfragen, wie die Lobbyarbeit für den Landkreis auf Landesebene funktioniert", äußerte sich Weber. Es ist nicht damit getan, Briefe nach Erfurt zu schreiben oder gelegentlich dort vorzusprechen, wobei auch dort gilt: der Ton macht die Musik. Vernünftige Sachargumente den Spielregeln entsprechend kompetent vorgetragen, führen zum gewünschten Erfolg.

Ein weiteres Beispiel für akuten Nachholbedarf ist die Autobahn-Anbindung an die A71, auch da macht der Landkreis immer noch eine schlechte Figur. Es ist halt eine "Tiefbaumassnahme" und kein Hochbauprojekt, deshalb wahrscheinlich auch ganz hinten auf der Agenda der Landrätin.

"Es tut mir leid, wenn sich die Damen und Herren Politiker auf den Schlips getreten fühlen. Das Vorankommen des Landkreises ist kein parteipolitisches Süppchen und viel zu wichtig, um es als Sommertheater abzutun. Wenn mein Artikel allerdings dazu beigetragen hat, wie Herr Günter angekündigt hat, dass sich über Parteigrenzen hinweg ein energisches Handeln ergibt, dann freut es mich und ich habe das erreicht was ich zunächst wollte", sagte Volker Weber.

Die FDP jedenfalls wird sich weiterhin für eine positive Entwicklung des Landkreises einsetzen und bietet eine konstruktive Zusammenarbeit an, sowohl der Landrätin Frau Philipp als auch allen anderen Institutionen und Personen, denen das Wohl des Landkreises am Herzen liegt.