FDP Saalfeld-Rudolstadt - Die Liberalen online

Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt

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News - Archiv: April 2006

26Apr
 
Die Delegierten aus Saalfeld-Rudolstadt
Die Delegierten aus Saalfeld-Rudolstadt

Zwei Wochen vor den Kommunalwahlen in Thüringen fand in Bleicherode ein Sonderparteitag der FDP statt. Die Delegierten des Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt erlebten im Kulturhaus "Glück auf" den Auftakt zur heißen Phase des Wahlkampfes.
Am 7. Mai werden in Thüringen die hauptamtlichen Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister gewählt. Die Thüringer Liberalen warben für ihre 23 Kandidaten, die sich im Freistaat zur Wahl stellen.

Landeschef Uwe Barth, MdB, sagte, dass gerade die Kommunalpolitik in doppelter Hinsicht von großer Bedeutung sei. So würden kommunalpolitische Entscheidungen viel näher an den Belangen der Bürger sein, als alle anderen politischen Ebenen. Gleichzeitig sei die FDP fest in der Kommunalpolitik verankert. "Für uns kommt es darauf an, unsere starke kommunale Verankerung weiter zu festigen. Mit über 50 haupt- und ehrenamtlichen Bürgermeistern und über 300 Kreis-, Stadt- und Gemeinderäten sind wir eine feste Größe in der Thüringer Kommunalpolitik.", erklärte Barth.

Auch der FDP- Bundesvorsitzende Dr. Guido Westerwelle, der eigens nach Bleicherode gekommen war, betonte die Bedeutung der Kommunalpolitik. "Kommunalpolitik ist das Rückgrat jeder Partei.", so Westerwelle.

Der Antrag der Liberalen des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt zur Bildungspolitik, eingebracht vom Kreisvorsitzenden Volker Weber, wurde mit überwältigender Mehrheit angenommen. Darin spricht sich der Landesverband für eine zentrale Stellung der Bildungspolitik beim Bund aus und lehnt die weitere Verlagerung der Kompetenzen der Bildungspolitik auf die Länder ab.

Die Delegierten haben zudem einen Leitantrag angenommen, indem die Thüringer FDP eine stärkere Konzentration auf die ländlichen Regionen fordert. Zahlreiche Maßnahmen und Gesetze würden sich stärker gegen die ländlichen Räume richten, als gegen die Städte. Dies dürfe nicht passieren, Förderungswürdigkeit ist unabhängig vom Standort zu beurteilen, egal ob Großstadt oder kleine Gemeinde.

Aus dem KV Saalfeld-Rudolstadt nahmen Almuth Steinmetz, Horst Köhler, Per Brill, Kay Rösler, Volker Weber, Eckhard Linke, Michael Grund und Marian Koppe am Landesparteitag teil.


16Apr
 

Traditionell führte die FDP Saalfeld-Rudolstadt auch in diesem Jahr ihre "Ostereier-Aktion" in vielen Städten und Gemeinden des Landkreises durch.
Die in den Farben blau und gelb gefärbten Eier wurden in Bad Blankenburg und Saalfeld auf dem Markt verteilt. In Rudolstadt überraschte man die Kinder in den Kindergärten und auch in Leutenberg waren die Liberalen aktiv.
Fröhliche Kinderaugen, überraschte und erfreute Eltern waren der Lohn für die Arbeit und das Engagement der Liberalen des Landkreises.
Auch die Menschen, denen es nicht so gut geht, wurden bei der Aktion nicht vergessen und so ging ein Teil der Ostereier an den Verein: Saalfelder Tafel e.V.


13Apr
 
Klaus-Dieter Marten
Klaus-Dieter Marten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am 7. Mai werden die Weichen für die zukünftige Entwicklung unseres Landkreises neu gestellt. Als gemeinsamer Landratskandidat der CDU, FDP und der Bürgerinitiativen (BI) habe ich die Unterstützung und das Vertrauen des größten politische Bündnis unseres Landkreises. Dies zeigt, wie wichtig uns allen ein Wechsel der jetzigen Strukturen ist.

Neben einer aktiven Arbeit im Städtedreieck, ist für mich eine bessere Einbindung des ländlichen Bereiches sehr wichtig. Die Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden muss zukünftig partnerschaftlich erfolgen.

Für mich und die Fraktionen von CDU/FDP und der Bürgerinitiativen des Kreistages besteht kein Grund zum Zurücklehnen. Meine langjährige Erfahrung in der Kommunalverwaltung möchte ich für die Bürger unseres Landkreises gezielt und erfolgreich für eine starke Region einbringen.

Setzen Sie ein klares Zeichen für unseren Landkreis -
wählen Sie mich.

Ihr Klaus-Dieter Marten

Flyer K.-D.Marten


10Apr
 
Klaus-Dieter Marten
Klaus-Dieter Marten

Am 07.04.2006 fand im Königsee´r Hotel "Zum Löwen" eine gemeinsame öffentliche Mitgliederversammlung der Ortsgruppen von CDU und FDP statt.
Haupttagesordnungspunkt im sehr gut besuchten Tagungsraum war die Vorstellung des gemeinsamen Landratskandidaten von CDU, FDP und BI, Herrn Klaus-Dieter Marten.
Er informierte über seinen persönlichen Werdegang und stellte dann seine Ziele und das Programm zur Landratswahl im Mai 2006 vor.
In einer sehr angeregten Diskussion nahm Herr Marten anschließend unter anderem Stellung zu aktuellen Problemen in der Stadt Königsee.
"Mit Ihm als Landrat wird es keine Überlegungen zu einer Gesamtschule und somit zum Wegfall des Gymnasiums-Standort Königsee geben", so Marten.
Er betonte, dass Königsee ein wichtiger Pfeiler im wirtschaftlichen und touristischen Gefüge des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt ist und bleiben wird.
Beide Ortsgruppen sicherten Ihm Ihre volle Unterstützung in der Umsetzung seiner Ziele und Vorstellungen zu.

Klaus-Dieter Marten


07Apr
 
Klaus-Dieter Marten
Klaus-Dieter Marten

Liebe Mitglieder und Freunde der FDP Königsee,

Die Landratswahlen am 07. Mai rücken immer näher, die bürgerliche Mitte aus CDU, FDP und BI hat einen Landratskandidaten nominiert und der Wahlkampf hat begonnen.
Anlässlich der bevorstehenden Wahlen wird sich der Landratskandidat Klaus-Dieter Marten auch in unserer Ortsgruppe während einer gemeinsamen Mitgliederversammlung mit der CDU vorstellen. Hierzu lade ich für
Freitag, den 07.04.2006, 19:00 Uhr,
nach Königsee, Hotel "Zum Löwen",

recht herzlich ein.
Ich bitte um ein zahlreiches Erscheinen.

Mit freundlichen Grüßen
Marian Koppe
Vorsitzender


01Apr
 
Klaus-Dieter Marten
Klaus-Dieter Marten

Mit der Bildung der ARGE aus dem Teilbereichen des Landratsamt und der Agentur für Arbeit erhoffte man sich den Durchbruch auf dem Arbeitsmarkt für die Langzeitarbeitslosen im Landkreis. Statt der Senkung der Bedarfshaushalte ist der Landkreis durch weiter steigende Zahlen in diesem Bereich gekennzeichnet. "Dies ist der Bürokratie und Regelungswut der Bundesanstalt für Arbeit", zuzurechnen, so der CDU/FDP/BI-Landratskandidat Klaus-Dieter Marten.