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Landesvorstand wehrt sich gegen Vorurteile

(tr) “Die FDP ist eine Freiheitspartei. Ihre Politikangebote richten sich an alle Menschen, die leistungsbereit sind und die weniger staatliche Bürokratie wollen.” Mit diesen Worten reagierte der Landeschef der Liberalen, Dr. Andreas Kniepert, auf den Kommentar einer großen Landeszeitung in Thüringen zum Bundesparteitag.

Die Redakteurin der Landeszeitung stufte die SPD als die mittigste aller Parteien ein, so dass der FDP nur die Stimmensuche bei den Konservativen bliebe. Realistisch ist es doch so, dass die SPD als “Partei der neuen Mitte” angetreten sei und den Bürgern heute die Politik der “alten Linken” verkaufe, meinte Kniepert. Viele Menschen wenden sich enttäuscht von dieser Politik ab - um diese Menschen wirbt die FDP. Der Stellvertreter Matthias Lindig ergänzte:”Unsere Konzepte sprechen jeden an – den Arbeitslosen, der wieder in Lohn und Brot kommen möchte, genauso wie den Arbeitnehmer, der einfach mal mehr Netto in seiner Lohntüte vorfinden will. Wir wenden uns auch an die Unternehmer, die mit viel Einsatz Betriebe aufgebaut haben und diese inclusive der Arbeitsplätze erhalten wollen. Wir brauchen Unternehmer, keine Unterlasser wie den Ost-Beauftragten Schwanitz.”

Um der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken, wurden alle Beschlüsse und die neuen Poltikkonzepte auf die Website www.fdp.de gestellt. Jeder Bürger kann sich also informieren, ob er künftig lieber neue Konzepte für Leistung und deren Anerkennung nutzt oder beim alten Stil der Gleichmacherei und des Sozialneides bleibt, so der Landes-vorstand abschließend.


14.05.2001 Torsten Röder