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Kommunalpolitischer Kongress der Liberalen tagte in Erfurt


Kaum Ruhe für die Liberalen im Kreis Greiz. "Schließlich ist Superwahljahr, und wir werden richtig loslegen. Da folgen die Termine jetzt Schlag auf Schlag", so der FDP-Kreisvorsitzende und Landtagskandidat Dirk Bergner, der auch Landesvorsitzender der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK) ist. Gemeinsam mit weiteren Vertretern aus dem Kreis Greiz, nahm der 44 - jährige Bauingenieur am Kommunalpolitischen Kongress der FDP Thüringen teil. "Wir haben durch Beständigkeit, Zuverlässigkeit und ein klares Programm viel Glaubwürdigkeit gewonnen. Das gilt nicht nur für die Bundes- und Landesebene, sondern auch für die FDP vor Ort. Ich gehe davon aus, dass die guten Umfragewerte - zuletzt 8 Prozent für die FDP im Freistaat - auch für den Kreis Greiz gelten", so Bergner. Der Zuspruch sei nicht nur in den letzten Monaten groß gewesen, die Freien Demokraten haben sich auch im Landkreis zielstrebig weiter konsolidiert.

Den Rückenwind erhalte die FDP deshalb, weil sie die Hauptprobleme der Thüringerinnen und Thüringer anspreche. "Das sind insbesondere die Themen Wirtschaft, Arbeit und Steuern. Und diese Probleme sind insbesondere in Ostthüringen akut", so Bergner weiter. Dabei verkennen die Liberalen nicht, dass es aufgrund unverständlicher politischer Entscheidungen Vorbehalte gegen Parteien gebe. "Wir stellen dem unsere klare Sachpolitik und unserer Verlässlichkeit entgegen. Wir halten Wort - das wird zu Recht vom Wähler honoriert", so Kurth. Er wolle der Region mehr Gehör bei politischen Entscheidungen verschaffen. Dies gelinge derzeit seiner Einschätzung nach auf Bundes- und Landesebene völlig unzureichend. "Es muss in Erfurt viel klarer werden, dass Thüringen nicht an der A9 endet.", unterstreicht der Brücklaer. Persönlich stehe er mit 15 Jahren kommunalpolitischer Erfahrung und 18 Jahren Berufserfahrung in der freien Wirtschaft für starke Kommunen und die Stärkung Thüringer Arbeitsplätze gleichermaßen. "Viel zu oft ist die Förderung der heimischen Wirtschaft und damit einheimischer Arbeitsplätze allenfalls ein Lippenbekenntnis. Das muss sich ändern." Dabei sei die FDP offen für weitere Mitstreiter: "Es gibt keinen Aufnahmestopp bei der FDP, unsere Türen sind offen für alle, denen Freiheit etwas bedeutet", so Bergner abschließend.


15.03.2009