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News - Archiv: November 2004

28Nov
 
SLF-RU
SLF-RU

Uns wurden blühende Landschaften versprochen - eigentlich haben wir sie doch auch. Vieles (fast alles) ist viel bunter als früher. Eine Blumenwiese ist schön anzusehen - aber die sprichwörtliche Kuh zum Melken bringt sie nicht. Diese braucht vielmehr das Gras.
Lasst es uns dichter säen! Jeder ist gefragt mit neuen Ideen und Fleiß. Machen wir uns durch unsere Leistungsbereitschaft und Lebensmut interessant für neue Investoren und noch besser, investieren wir selbst. Nicht in Oberflächlichkeiten, sondern in Zukunft. Machen wir der Jugend wieder Mut für mehr Kinder in dem wir ihnen auch damit eine Perspektive bieten. Holen wir sie und uns aus den Markenwahn, damit das Leben wieder bezahlbar wird.
Gehen wir wieder bis spätestens um 08.00 Uhr ins Büro, weil nur "der frühe Vogel den Wurm fängt". Bündeln wir wieder Arbeitszeiten, um einen kostengünstigen öffentlichen Nahverkehr zu reorganisieren.
Reduzieren wir die Kommunikation per Telefon auf das notwendigste - kommunizieren wir statt dessen wieder mehr auf Arbeit, in Schulen und nicht zu letzt in wieder bezahlbaren Kneipen, Biergärten und Straßencafes. Und lassen wir dieses wichtig Getue mit der englischen Sprache - spielen wir statt dessen mit unserer schönen Sprache, wie es uns Goethe vorgemacht und wie es Grönemeyer uns vormacht. Lachen wir wieder mehr über uns selbst - abonnieren wir den Eulenspiegel, der heute für jeden zu haben ist....Wir werden sehen, dass er wesentlich erfrischender und eine echte Alternative zu manch viel zu teuren, plakativen und geistlosen Unrat ist.
Zeigen wir unsere Thüringer Identität auch beim Feiern - die Kirmes in den Dörfern ,das Tanzfest und das Vogelschießen in Rudolstadt. Aber brauchen wir wirklich ein "Oktoberfestverschnitt" auf dem Saalfelder Marktplatz. Und brauchen wir die in Bezug ihrer Häufigkeit inzwischen inflationär anmutenden durch Sponsoring alimentierte Sommerfeste etc. - erinnern diese Feste neben den derzeitigen Montagsdemos nicht ein wenig an den Untergang der TITANIC!?
Und denken wir jetzt nicht, dass ist alles schön und gut -aber unsere Gesetze lassen doch dies alles nicht zu. Unser Grundgesetz lässt es allemal zu - die anderen bedürfen sowieso einer Generalüberholung. Schließlich basieren sie auf Bedingungen vom vorletzten Jahrhundert.

Den gesamten Artikel finden Sie ungekürzt unter der Rubrik "Wir über uns"


20Nov
INTERN
Traffic der FDP-Webseite
Traffic der FDP-Webseite

- bisher schon 1139 Besucher gesamt
- höchter Monatstraffic im Juni mit 233 Besuchern
- Abfrage durch 36 verschiedene Suchmaschinen im November
- 97,22 % aller Besucher hatten JAVA aktiviert
- 61,11 % surften mit Win XP
- 19,44 % surften mit Win 2000
- 13,89 % surften mit Win 98
- 05,56 % surften mit Win NT 4.0
- 98,22 % aller Besucher kamen aus Deutschland
- 80,56 % der Besucher surften mit Internet Explorer 6.0
- 13.89 % der Besucher surften mit Nescape 6.0
- 83,89 % der Besucher hatten als Aufl. 1024x768 gewählt
- 19,44 % der Besucher hatten als Auflösung 800x600 gewählt


20Nov
Stadt Rudolstadt
Klaus Hesse
Klaus Hesse

Anregung von FDP-Stadtchef Klaus Hesse

Der einst sehr beliebte Sängerweg, der vom Herrmannstal bis zur Georgskirche führt, soll wieder als Wanderweg begehbar gemacht werden. Das regte in der jüngsten Stadtratsitzung der Vorsitzende des FDP Ortsvereins Rudolstadt - Klaus Hesse an. Er tat dies nicht zuletzt auch im Hinblick auf den im nächsten Jahr im Städtedreieck stattfindenden Deutschen Wandertag. Umgestürzte Bäume machen vor allem auf dem ersten Teil des Weges eine Begehbarkeit nahezu unmöglich.
Klaus Hesse bat an die Adresse der Stadtverwaltung gerichtet darum, diese Bäume wegzuräumen. Außerdem sollte im oberen Teil des Weges der Anschluss zur Georgseiche wieder hergestellt werden. Denn hier führt der Weg, folgt man der Beschilderung vom Herrmannstal aus, direkt auf zwei Felder. Man sollte, so regte er an, dass er die landwirtschaftlichen Flächen nicht berührt.

OTZ vom 20.11.2004


19Nov
 
EPSa Saalfeld GmbH
EPSa Saalfeld GmbH

Die Firma Elektronik & Präzisionsbau Saalfeld GmbH (EPSa) investiert in diesen Tagen in eine neue Linie zur Bestückung von Leiterplatten. Der Gesamtumfang der Investitionen beträgt laut Firmenangaben rund 400 000 Euro.

Ein sogenannter SMD-Bestückungsautomat, mit dem kleinste Bauelemente auf Leiterplatten aufgebracht werden können, arbeitet bereits, Schablonendrucker und Lötofen werden in den nächsten Wochen die Produktionslinie ergänzen. Der Bestückungsautomat kann rund 30 000 Bauelemente in der Stunde auf Leiterplatten aufbringen, was einer Kapazitätserweiterung von etwa 75 Prozent entspricht. Die macht sich im Unternehmen aufgrund gestiegener Auftragseingänge im Dienstleistungsbereich notwendig.

Die EPSa versteht sich vorrangig als Dienstleister, 80 Prozent des Umsatzes werden durch Dienstleistungen für andere Unternehmen erwirtschaftet. Etwa 2000 verschiedene Produkte werden pro Jahr bei EPSa hergestellt, Hauptkunde ist nach Angaben von Geschäftsführer Uwe Schulze die Firma Zeiss. Vor allem bei der Herstellung von Bauteilen für den Bereich Telemetrie hat sich die Saalfelder Firma einen Namen gemacht.

Im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Unternehmen rund 15 Millionen Euro Umsatz, dieses Jahr wird er laut Geschäftsführer auf rund 17 Millionen Euro steigen. Mit den erzielten Gewinnen sei man in der Lage, sich zu reproduzieren.

Bei der EPSa sind derzeit 172 Mitarbeiter dauerhaft beschäftigt.


www.epsa.de


15Nov
FDP Landesverband Thüringen
Patrick Kurth
Patrick Kurth

Der FDP-Kreisvorstand Saalfeld-Rudolstadt trat am 26.10.2004 mit Besuch von der Landesspitze zusammen. FDP-Generalsekretär Patrick Kurth machte bei seiner Tour durch die Kreisverbände am Dienstag in Rudolstadt Halt. Kurth informierte die Liberalen über die jüngsten Veränderungen im Landesverband seit dem Parteitag im September. Der Landesvorstand wolle die Verbindung zu den Kreisverbänden und der Kreisverbände untereinander stärken. Programmatisch soll vor allem der Aufbau Ost in den Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzung gerückt werden. Der Generalsekretär stellte dazu die neue Struktur der Fachausschüsse im Landesverband vor. Der Kreisverband setzte sich zum Teil sehr kritisch mit den Ausführungen auseinander. Insbesondere die Bundesführung wurde kritisiert. Bei den wichtigen Themen um Hartz IV oder die Gesundheitsreform sei die FDP kaum zu vernehmen.

Kurth sagte, dass die Diskussionen kritisch aber konstruktiv gewesen seien. Er habe zahlreiche Anregungen für den Landesvorstand mitnehmen können. Der Kreisverband wolle seinen Beitrag zum Erfolg der Landespartei leisten. Hierzu müssten allerdings bei Entscheidungen auch die Kreisverbände stärker an Einfluss gewinnen. Der Landesverband dürfe sich nicht nur auf die Kreisverbände an der A4 konzentrieren. Insbesondere die Verbände, die sich gute Wahlergebnisse erkämpft haben, müssten stärkeres Gewicht bekommen, hieß es mit Verweis auf die guten FDP-Ergebnisse in Saalfeld-Rudolstadt. Für die Programmarbeit sagten einige Liberale ihre Unterstützung zu und meldeten sich für die Fachausschüsse.

(Aus Pressebericht Landesvorstand)