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Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt

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News - Archiv: Januar 2013

28Jan
 
Neuer Kreisvorstand
Neuer Kreisvorstand

Einen Wahlmarathon absolvierten die Teilnehmer der Delegiertenkonferenz der FDP am Sonnabend in Saalfeld. Dabei wurde zunächst der Kreisvorsitzende Marian Koppe mit der überzeugenden Mehrheit von 93 Prozent in seinem Amt bestätigt.

Zu Koppes Stellvertreterinnen wurden Apothekerin Elsa von Hirschhausen und Gastronomin Diana Fischer gewählt, Schatzmeister bleibt Andreas Mächt. Die Beisitzer des Kreisvorstandes sind Joachim Heinecke, Eckhard Linke, Klaus Hesse, Burgunde Heunemann und Frank Jaquemoth.


25Jan
 

Am Samstag, den 26. Januar kommen die Liberalen aus Saalfeld-Rudolstadt zu ihrer Mitgliederversammlung um 10 Uhr in die Gaststätte "Köditzbrunnen" in Saalfeld zusammen. Als Gäste erwarten wir u.a. den FDP-Landesvorsitzenden Uwe Barth, die stellv. Landesvorsitzende Sandra Scherf-Michel sowie den Direktkandidaten zur Bundestagswahl Alf-Heinz Borchardt. Die Mitglieder wählen auf ihrer Versammlung den Kreisvorstand für die nächsten 2 Jahre, die Delegierten für den Landesparteitag und Landesparteirat neu.


25Jan
Grüne Woche
Am Stand der Herzgut-Landmolkerei
Am Stand der Herzgut-Landmolkerei

Der Bundestagsabgeordnete und Generalsekretär der FDP Thüringen, Patrick Kurth, hat jetzt der guten Tradition folgend, wie in den vergangenen Jahren, verschiedene Rudolstädter Unternehmen auf der Grünen Woche in Berlin besucht. Jedes Jahr freue ich mich darauf, auf der Grünen Woche aus erster Hand zu erfahren, was die Thüringer Unternehmen heute bewegt", erläutert Kurth seinen schon traditionellen Besuch auf der weltweit gr ößten Verbrauchermesse.


21Jan
Gesundheitspolitik
Marian Koppe, MdL
Marian Koppe, MdL

FDP fordert Versorgungslücken in der gesetzlichen Krankenversicherung zu schließen

"Gesund beginnt im Mund, gerade bei Behinderten und bei Pflegebedürftigen", so Marian Koppe, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag. "Viele Zahnärzte, denen die Behandlung und der Mehraufwand bisher nicht vergütet werden, nehmen sich dennoch die Zeit und zahlen dies aus eigener Tasche. Da können und müssen wir dankbar sein.", sagt Koppe. Ein funktionierendes Sozial- und Gesundheitswesen könne sich aber nicht darauf ausruhen. "Wir brauchen den gesetzlichen Anspruch - für Patient und Arzt."