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News - Archiv: August 2013

30Aug
 

Liebe Mitglieder des Kreisverbandes Sömmerda,
Liebe Parteifreunde,

am 30. August 2013 um 18:00 Uhr wollen wir unser Sommerfest im Hotel "Pfefferminzbahn" in Kölleda feiern.

Ich möchte alle Mitglieder und Parteifreunde herzlich dazu einladen.

Lasst uns bei einem kühlen Getränk und einer kleinen Leckerei gemütlich beisammen sitzen.

Bringt Sonnenschein und gute Laune mit.


Herzliche Grüße

Heinz Untermann
Kreisvorsitzender


30Aug
 
P. Röhlinger, H. Untermann, P. Kurth, H. Henning
P. Röhlinger, H. Untermann, P. Kurth, H. Henning

Untermann: Kraft tanken für Wahlkampfendspurt


Bei Sonnenschein konnte der FDP-Kreisvorsitzende Heinz Untermann am Freitagabend mehr als 50 Gäste zum Sommerfest der hiesigen Liberalen an der Pfefferminzbahn in Kölleda begrüßen. Darunter auch den Spitzenkandidat der FDP-Thüringen zur Bundestagswahl Patrick Kurth, den Bundestagsabgeordneten Peter Röhlinger, den ehemaligen Thüringer Minister Hartmut Siekmann und Landrat Harald Henning (CDU). Auch viele Mitglieder des FDP-Kreisverbandes folgten der Einladung, ebenso der Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Hans-Jürgen Fiebig, der Vorstand des Kreisverbandes der Gartenfreunde Silke Preißel und Peter Plachetka, der Geschäftführer der FDP-Landtagsfraktion Dr. Carsten Klein und noch viele mehr.
"Drei Wochen vor der Bundestagswahl ist das Sommerfest eine gute Gelegenheit, um Kraft zu tanken für den Wahlkampfendspurt", sagte Untermann in seiner Eröffnungsrede. Aber auch die Kommunalwahlen und die Landtagswahl im kommenden Jahr hat Heinz Untermann bereits im Blick. In dem Zusammenhang dankte er Landrat Henning für die langjährige Zusammenarbeit von FDP und CDU im Landkreis. Die Bundestagswahl sei ein guter Auftakt, um die gemeinsame erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. FDP-Spitzenkandidat Kurth dankte in einer kurzen Ansprache den Wahlkämpfern in seinem Wahlkreis. "Es ist beachtlich, was hier schon geleistet wurde, wie viele Plakate zum Beispiel aufgehängt wurden." Zugleich mahnte der liberale Bundestagsabgeordnete jetzt nicht nachzulassen. "Die Wahlen werden auf den letzten Metern entschieden, deshalb ist es wichtig, dass wir einen langen Atem haben." Er bekannte sich auch klar zur Koalition von CDU und FDP. "Wer schwarz-gelb will, muss schwarz-gelb wählen."


10Aug
 
Wahlkampfauftakt in Sömmerda
Wahlkampfauftakt in Sömmerda

Kurth: Trete für Deutschlands Mitte an

FDP-Spitzenkandidat Patrick Kurth, MdB ist jetzt auch in Sömmerda in den Bundestagswahlkampf eingestiegen. Zusammen mit Sömmerdas FDP-Kreischef Heinz Untermann wurden am Rande eines Infostandes vor dem Rathaus 700 Plakate für den Landkreis an die Wahlkämpfer verteilt. Diese werden in den kommenden Tagen von vielen ehrenamtlichen Helfern aufgehängt, Kurth selbst ist seit Freitag bereits im gesamten Wahlkreis damit beschäftigt. "Wir wollen die Menschen nicht nerven mit zu viel Plakatierung, aber wir wollen sichtbar sein. Das machen wir durch einen guten Mix, durch klare Aussagen, mit richtigen Botschaften auf unseren Plakaten", sagte Kurth. Als Wahlkampfslogan hat Kurth "Für Deutschlands Mitte!" gewählt. Dieser sei bewusst doppeldeutig zu verstehen. Er trete an "für diejenigen, die arbeiten gehen, die die Mitte der Gesellschaft darstellen und natürlich für den Freistaat Thüringen, die Mitte Deutschlands", erläuterte der FDP-Bundestagsabgeordnete. An diesem Wochenende starte außerdem das Aufstellen der Großflächenplakate, kündigte der FDP-Politiker an. Die Parteifreunde in Sömmerda seien sehr motiviert und er freue sich auf den Wahlkampf.


08Aug
 

Untermann: "Hinweisschilder nach hessischem Vorbild könnten Verkehrssicherheit erhöhen"

Der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Heinz Untermann, hat sich dafür ausgesprochen, auch an Thüringer Straßen Radarwarnschilder vor Ortsfesten Geschwindigkeits-Überwachungsanlagen (OGÜ) aufzustellen. "Hinweisschilder nach hessischem Vorbild könnten die Verkehrssicherheit erhöhen", sagte Untermann, der auch stellvertretender Vorsitzender des Verkehrsausschusses des Thüringer Landtages ist.

Hessens Verkehrsminister Florian Rentsch (FDP) hatte die Aufstellung solcher Schilder im Nachbarbundesland angeordnet und in dieser Woche das erste Schild am Autobahnkreuz Darmstadt enthüllt. In Großbritannien und Schweden ist die Radarwarnung üblich und hat sich bewährt. Auch beim östlichen Nachbarn Polen gibt es die "kontrola radorowa"-Schilder. "Warum soll das im Interesse von gutem Verkehr nicht auch flächendeckend auf Thüringer Straßen möglich sein", fragt Untermann. Schließlich gebe es solche Schilder ja auch schon vor den Tunneleinfahrten auf der A71.

"Viele Autofahrer haben das Gefühl durch Radarmessgeräte in modern gestylten, festinstallierten Anlagen abgezockt zu werden", sagt Untermann. Manche Städte hätten sich schon auf die Aufstellung spezialisiert. Dabei würden solche innerstädtischen Strecken mehrheitlich von Ortskundigen befahren, die aufgrund der vermeintliche Kenntnis eher zu überhöhten Geschwindigkeiten als Ortsunkundige neigten. Hinweisschilder erhöhten die Akzeptanz der Tempoüberwachung beim Autofahrer, meint Untermann, der selbst leidenschaftlicher Autofahrer ist. Da auch CDU-Fraktionschef Mike Mohring Sympathie für eine solche Idee erkennen lassen hat, will Untermann den Vorschlag ins Parlament einbringen und hofft, auch Thüringens Verkehrsminister Christian Carius (CDU) dafür zu gewinnen.


08Aug
 

Untermann: "Mietpreisbremse hilft keinem"



(Königsee). "Eine Mietpreisbremse hilft keinem", kommentiert der Sprecher für Bau und Landesentwicklung der FDP-Landtagsfraktion, Heinz Untermann, die Forderung von Thüringens Justizminister Holger Poppenhäger (SPD) nach einer Landesverordnung. Eine Mietpreisbremse verschärfe am Ende die Situation, weil nicht mehr saniert würde. "Kein Investor legt Geld drauf,
wenn am Ende die Sanierung mehr kostet als eine dirigistisch begrenzte Miete abwirft", so Untermann. Mieten müssten wirtschaftlich verträglich sein. Eine Mietpreisbremse sei eine Form von Planwirtschaft, sagte der Liberale. Er warf Poppenhäger vor, mit der Diskussion die Verunsicherung der Bürger zu befördern.

In einem Gespräch mit dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesbauministerium Jan Mücke (FDP) und dem Vorsitzenden des Verbandes der Thüringer Wohnungswirtschaft, Joachim Ruhland, am heutigen Tag in Königsee wurde das Thema aktuell mit Fachleuten beraten. "Die Mietpreisbremse lenkt von den wirklichen Problemen im Städtebau ab", sagte Mücke. Im Koalitionsvertrag sei so etwas nicht vereinbart. Ziel müsse es sein, die Investitionen im Wohnungsbau zu verbessern.


06Aug
 

Der Bundestagskandidat Patrick Kurth am Samstag, den 10. August 2013 um 11:00 Uhr auf dem Marktplatz in Sömmerda den Wahlkampf zur Bundestagswahl mit einer Plakat-Aufhänge-Aktion eröffnen.

Alle FDP-Mitglieder und Parteifreunde sind herzlich dazu eingeladen