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Kommunalwahlen

Der FDP Ortsverband Zeulenroda-Triebes hat seine Kandidaten für den Stadtrat und Ortsteilrat Triebes gewählt

Die Liberalen von Zeulenroda-Triebes nominierten am Samstag im Triebeser Hotel "Goldener Löwe" ihre Kandidaten für die Wahl des Stadtrats.
Ortsvorsitzender Jens Zimmer begrüßte alle Anwesenden, darunter auch Hartmut Strobel (CDU), Ortsteilbürgermeister von Triebes und Mitglied des Stadtrats sowie die Vertreter der Presse.
Zum Spitzenkandidaten wurde erneut Dr. Horst Gerber aus Zeulenroda gewählt. Gerber ist seit 1985 in der Liberalen Partei und seit 1990 im Kreisvorstand der FDP Greiz aktiv. Bereits 2009 wurde er für den Stadtrat Zeulenroda auf Platz 1 nominiert. In der Funktion des Fraktionsvorsitzenden leistet er eine zielgerichtete und erfolgsorientierte Arbeit.

Auf den Listenplätzen zwei und drei folgen Peter Wild, ehemaliger Schulleiter aus Triebes, der Zeulenrodaer Alexander Popp, beide ebenfalls schon "alte Hasen" und seit 2009 engagiert im Stadtrat.
Die Plätze vier bis sechs nehmen Diana Katzer, Marion Seidemann, beide aus Triebes und Kreistagsmitglied Jens Zimmer aus Zeulenroda ein. Popp und Zimmer gehören ebenfalls dem Vorstand des Kreisverbandes an.
Parallel zur Aufstellungsversammlung für den Stadtrat wurden auch die Kandidaten für den Ortsteilrat Triebes nominiert. Auf Listenplatz 1 wurde Diana Katzer, gefolgt von Marion Seidemann, einstimmig gewählt.
Im Schlusswort betonte Gerber noch mal, dass die FDP im Stadt- sowie auch im Ortsteilrat eine wichtige Rolle spielt, da es in Zeiten knapper Kassen immer mehr darauf ankomme, die Wirksamkeit der einzusetzenden Steuergelder zu prüfen. Es komme darauf an, bürgerliches Engagement zu unterstützen und den Bürgerwillen in die Entscheidungen einzubeziehen. Beispielhaft nannte Gerber in dem Zusammenhang die Bürgerinitiative zur Talsperre Zeulenroda.
Aber auch die Bewahrung und Sanierung der vorhandenen Infrastruktur dürfe nicht vernachlässigt werden Die Sanierung der Stadthalle, zahlreiche Straßen und Bürgersteige oder die Ertüchtigung des Waikiki stehen auf der Agenda.
Nicht zuletzt müsse die Vermarktung von Zeulenroda-Triebes als lebendige Stadt endlich in professionelle Hände gelegt werden.