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Kreisverband Greiz

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Landesparteitag
Greizer auf Jenaer Parteitag, rechts: Zimmer
Greizer auf Jenaer Parteitag, rechts: Zimmer

Jens Zimmer auf Listenplatz 9
Jena, 9. Juli 2005. Am Samstag wählten die Thüringer Liberalen auf der Landesvertreterversammlung in Jena ihre Liste für die Bundestagswahl. Spitzenkandidat ist unangefochten FDP- Landeschef Uwe Barth.

Der Greizer FDP- Kreisvize Jens Zimmer, zuvor bereits in Ronneburg einmütig als Direktkandidat für den Wahlkreis Greiz- Altenburg nominiert, wurde auf Listenplatz 9 gewählt.

Dr. Horst Gerber, ebenfalls stellvertretender Kreisvorsitzender, erinnerte in seinem Redebeitrag an die Zeit, in der er als Landesvize Verantwortung zu tragen hatte, während der damalige Landesvorsitzende, Dr. Karlheinz Guttmacher , neben dem Ehrenamt in der Partei vor allem auch seine Aufgaben als Bundestagsabgeordneter wahrzunehmen hatte. Gerber mahnte deshalb die besondere Verantwortung von Stellvertretern und Generalsekretär an, wenn Barth nach Berlin geht.

Der Greizer Kreisvorsitzende Dirk Bergner sprach als Landesvorsitzender der Vereinigung Liberaler Kommunalpolitiker (VLK) die Bedeutung der Bundestagswahl auch für die Städte und Gemeinden in Deutschland an. "Wir haben jetzt die Chance, den Abbau des Regelwusts zu verwirklichen, der uns alle stranguliert, ob Kommunen, Unternehmen oder einfache Bürger. Wir haben jetzt die Chance, ein Steuersystem zu erreichen, das einfach sowie übersichtlich ist und denen hilft, die es schwerer haben, statt denen, die sich besser auskennen. Wir haben jetzt die Chance, eine wirkliche Reform der Kommunalfinanzen zu erreichen, die Städte und Gemeinden wieder auf den aufsteigenden Ast führt. Und wir haben als Liberale die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, Bürgerrechte vor dem ständigen Zugriff anderer Parteien zu bewahren."

Bericht der Landes- FDP