Dirk Bergner

Der Hohenleubener Bürgermeister und FDP-Kreisvorsitzende Dirk Bergner kandidiert auf Platz 1/ Kreis-FDP setzt auf Erfahrung an der Spitze
In den kommenden Tagen stellen wir Ihnen auf unserer Homepage Kandidaten für die Kreistagswahl und auch für die Wahlen zu den Stadt-und Gemeinderäten vor. Auf Listenplatz 1 für den Kreistag kandidiert Dirk Bergner. Der 54jährige Brücklaer ist ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Hohenleuben und freiberuflicher Bauingenieur.

Bergner ist in diesem Jahr bereits seit 25 Jahren kommunalpolitisch aktiv. Bis 2010 war er Mitglied des Hohenleubener Stadtrats und dort Vorsitzender des Bauausschusses. 2010 wurde er als ehrenamtlicher Bürgermeister seiner Heimatstadt gewählt und 2016 im Amt bestätigt. Dem Kreistag Greiz gehört er seit 2004 an. Von 2009-2014 gehörte er dem Thüringer Landtag an und war Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion. Als Landtagsabgeordneter gehörte er dem Innenausschuss und dem Justizausschuss an, darüber hinaus war der Diplomingenieur stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Bau und Verkehr. Justizpolitisch machte sich der Hohenleubener einen Namen durch seinen Einsatz für den Justizstandort Hohenleuben. Dirk Bergner kandidiert erneut ebenfalls für den Landtag auf Platz 5 der Landesliste und als Direktkandidat im "linken Ohr" des Kreises Greiz. Landespolitisch fungiert er neben dem Jenaer Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche und dem Südthüringer Bundestagsabgeordneten Gerald Ullrich als einer von drei stellvertretenden Landesvorsitzenden und ist zugleich der Dienstälteste in dieser Funktion, die er seit 2008 ausübt.

Dringenden Handlungsbedarf sieht der Freidemokrat vor allem in einem bürgerfreundlicheren Verwaltungshandeln. Zu oft erweckten Behörden den Eindruck, von oben herab zu verhindern und zu beleeren: "Meine feste Überzeugung ist aber: Politik und Verwaltung haben die verdammte Pflicht und Schuldigkeit sowie die gemeinsame Aufgabe, sich Gedanken zu machen, wie etwas geht und nicht, wie man es verhindert.", so das liberale Credo. Zu oft habe er in seiner Praxis als ehrenamtlicher Bürgermeister und auch im Beruf erleben müssen, wie ohne Not Sand ins Getriebe gestreut werde. Das müsse sich ändern.

Die Hohenleubener Stadtratsliste von FDP/Bürger für Hohenleuben unterstützt er durch seine Kandidatur auf dem vorletzten Listenplatz. Das begründet er auch mit den unterschiedlichen Wahlperioden von Bürgermeister und Stadtrat, so dass nach dem Ende seiner Amtszeit als Bürgermeister gegebenenfalls ein Nachrücken im Stadtrat möglich sei. Von einer Scheinkandidatur könne somit keine Rede sein.