Zu wenig Lehrer in Stadt und Land: Denn auch wenn sich die rote Landesregierung rühmt, den höchsten Bildungsetat in der Geschichte Thüringens beschlossen zu haben, reicht das bei Weitem nicht aus. Stundenausfälle sowie Überalterte und schlecht ausgestattete Schulen.

Ich als Direktkandidat für den Thüringer Landtag, wie auch wir Freien Demokraten in Thüringen setzen uns für eine Renovierung des Bildungssystems ein, wir wollen die Schulen wiederinstandsetzen und digitalisieren, darüber hinaus wollen wir die Lehrergehälter anheben und das Bewerberverfahren digitalisieren. Wir wollen in Thüringen Schulen, die allen weltbeste Bildung bieten.

Kein Wirtschaftsaufbau in Thüringen: Die aktuelle Landesregierung hat bei Weitem nicht ausreichend genug getan, um Unternehmen in Freistaat zu holen, schlimmer noch, Thüringen verschläft unter r2g und dem zuständigen Minister Wolfgang Tiefensee (SPD) die Zukunft. In der Stadt Nordhausen, sowie im Landkreis 7520 Arbeitslose, Menschen mit guter Ausbildung, Fachkräfte, die die Zukunft mit ihrem Wissen gestalten könnten, werden mit Sozialleistungen und immer gleichen, nicht wirksamen Maßnahmen abgespeist.

Ich werde mich für den Fall meiner Wahl in den Thüringer Landtag für ein Wirtschafts- und Sozialprogramm einsetzen, um die Arbeitslosigkeit im Freistaat zu senken und gut bezahlte Arbeit zu schaffen sowie die soziale Spaltung zu beenden, denn Thüringen bietet alles was wir für ein Wirtschaftswunder Ost benötigen: Gut ausgebildete Menschen.

Verschlafene Digitalisierung: Außerhalb der Städte ist Thüringen ein Funkloch, das sind keine Voraussetzung für ein zukunftsfähiges Land. Ein Breitbandausbau erfolgt, wenn überhaupt, nur auf dem Papier. Der zuständige Minister der Landesregierung, ebenfalls Wolfgang Tiefensee (SPD), handelt wie auch in Fragen der Wirtschaft nicht. Die thüringische Landesregierung ist entweder unwillig oder unfähig die Weichen für die Zukunft zu stellen, in jedem Fall sollte sie am 27. Oktober die Regierungsbank verlassen.
Meine Zielsetzung und die der FDP Thüringen ist klar: Wir wollen die digitale Infrastruktur schnellstmöglich ausbauen, denn ohne diese wird der Freistaat sich nicht als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort halten können. Die Netzbetreiber müssen verpflichtet werden, auch den ländlichen Raum auszubauen, nicht nur die wirtschaftlich rentablen Städte.

Liebe Nordhäuser,
am 27. Oktober haben wir das Heft des Handelns in der Hand. Gemeinsam können wir weitere fünf Jahre des Stillstands unter R2G verhindern und endlich die schon lange notwendigen Reformen für unseren Freistaat durchführen. Unser schönes Thüringen ist unter Ministerpräsident Ramelow auf dem Entwicklungsstand von vor fünf Jahren stehen geblieben.
Sie haben die Wahl, Sie können wie in den letzten 30 Jahren Linke, CDU oder SPD wählen, immer in der Erwartung, dass es diesmal vorangeht, oder Sie wählen die Freien Demokraten und geben uns, mir die Chance Thüringen in die Zukunft zu führen. Haben wir Mut, fürchten wir uns nicht vor den möglichen Umbrüchen der Zukunft, handeln wir aktiv, denn gemeinsam können wir den Freistaat verändern.